Friday 26th April 2024,
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Yangon (Myanmar)

Yangon die 5 Millionen Stadt, ein Moloch in dem Lärm, Armut, Verwahrlosung, Dreck und wunderschöne Wahrzeichen wie die Shwedagon Pagode Hand in Hand gehen.

Früher hiess die Stadt noch Rangun und war Hauptstadt von Burma. Wir haben uns sowohl in Down Town so wie in Aussen Quartieren aufgehalten da wir zwei mal je einen Tag in Yangon zu “Gast” waren und unsere Hotels so platziert waren. Wir waren beide mal froh, wieder weiter ziehen zu können. Zu dreckig und ungepflegt ist was wir zu Gesicht bekommen!

Yangon wird natürlich sofort mit der Shwedagon oder anderen Pagoden assoziiert, was für uns auch der Hauptgrund war hier nicht noch am gleichen Tag weiter zu reisen!

YangonShwedagon1
Die Shwedagon Pagode ist wirklich einmalig und einen Besuch wert. Wir verbringen hier fast einen halben Tag denn es gibt viel zu sehen und überall trifft man Menschen die sich in der Pagode eine Auszeit nehmen und z.B. mit Freunden oder Familie hier essen. Hier wird Religion gelebt, die einen sitzen im Schatten und diskutieren zusammen, andere sitzen in Meditation versunken oder beten.

YangonShwedagon
Jeder was er gerade braucht. Es herrscht eine schöne Atmosphäre, wir geniessen diese Abseits von Lärm, Hitze, und Schmutz der Stadt.

Es gibt vereinzelt schöne Flecken, Oasen in Yangon. Dazu zählt auch der Park vis a vis der Sule Pagode, wo sich jung und alt treffen und die Atmosphäre mit Blick auf die Kolonialen Bauten und die Sule Pagode geniessen.

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YangonPark

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Sonnenuntergang am Hafen von Yangon

YangonHafenSunset

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